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  • Seller image for Original Autogramm Klausjürgen Wussow (1929-2007) und Gaby Dohm /// Autogramm Autograph signiert signed signee for sale by Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Albumblatt. Condition: Sehr gut. A4 Albumbogen mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Klausjürgen Wussow und Gaby Dohm mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gaby Dohm (* 23. September 1943 als Gabriela Helena Anna Dohm in Salzburg) ist eine deutsch-österreichische Schauspielerin. Herkunft und Ausbildung Gabriela ?Gaby? Dohm ist die Tochter der Schauspieler Heli Finkenzeller und Will Dohm. Ihre Schulausbildung erhielt sie auf der Schule der Herz-Jesu-Schwestern in Berlin.[1] Zunächst wollte Gaby Dohm Illustratorin von Kinderbüchern werden; dieser Traum scheiterte aber an den strengen Aufnahmebestimmungen der Berliner Akademie, für die sie noch zu jung war. Die Berliner Schauspiellehrerin Else Bongers erkannte jedoch Dohms Bühnentalent, bildete sie aus und förderte sie.[2] Theater Ihre ersten Auftritte hatte Gaby Dohm am Düsseldorfer Schauspielhaus, der Durchbruch gelang ihr jedoch am Münchner Residenztheater, dem sie von 1966 bis Mitte der 1980er Jahre angehörte. Sie besetzte fast das gesamte Repertoire der klassischen und modernen Bühnenrollen. In der Zusammenarbeit mit dem Regisseur Ingmar Bergman bekam sie besonders gute Kritiken für die Rolle in Yvonne, Prinzessin von Burgund sowie 1982 den Münchener Publikumspreis als beste Schauspielerin für die Darstellung in Szenen einer Ehe.[3] Film und Fernsehen Neben dem Theater arbeitete Dohm auch immer wieder für Film und Fernsehen. Ihr Debüt vor der Kamera gab sie 1964 unter Thomas Engel als Mathilde in Meine Nichte Susanne. 1971 spielte sie die weibliche Hauptrolle der Lene in dem Film Ein Fall für Herrn Schmidt von Falk Harnack. Bekanntheit erlangte Gaby Dohm durch die ab 1984 ausgestrahlte ARD-Fernsehserie Die Wiesingers und insbesondere als Schwester Christa in der ZDF-Serie Schwarzwaldklinik mit Klausjürgen Wussow, einem Publikumsmagneten, der ihr ungeahnte Popularität bescherte. In den 1990er Jahren war sie sechsmal in der Hauptrolle als Nürnberger Polizei-Psychologin Dr. Silvia Jansen im Polizeiruf 110 zu sehen. Außerdem verkörperte Dohm 1993 die Rolle der verwitweten Gräfin Verena Schönwald in der ZDF-Serie Donauprinzessin. Dohm spielte Gastrollen in mehreren Krimiserien wie Der Alte, Derrick, Ein Fall für Zwei und Siska. Sie spielte auch in anderen Serienformaten. Mehrfach war sie an Bord des ZDF-Traumschiff. 2011 sprang sie kurzfristig für die kurze Zeit später verstorbene Schauspielerin Rosel Zech in der ARD-Fernsehserie Um Himmels Willen ein. Sie übernahm die Rolle der Nonne und Mutter Oberin Louise von Beilheim,[1] die zunächst nur für einige Folgen vorgesehen war. Auf eigenen Wunsch verließ sie die Serie im Februar 2015, um sich weiteren Projekten zu widmen. Insgesamt spielte Dohm bisher in über 50 Fernsehproduktionen mit, darunter auch in bayerisch-österreichischen Mundartstücken. Privates Mit ihrem früheren Mann Adalbert Plica hat Gaby Dohm einen Sohn.[4] Außerdem hat sie drei Enkel.[5] Sie lebt mit dem Regisseur Peter Deutsch zusammen in München. /// Klausjürgen Wussow (* 30. April 1929 in Cammin; ? 19. Juni 2007 in Rüdersdorf bei Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Seine bekannteste Rolle war die des Professor Klaus Brinkmann in der Krankenhausserie Die Schwarzwaldklinik. Klausjürgen Wussow wurde 1929 im pommerschen Cammin als einer von vier Söhnen eines Kantors und Lehrers geboren. Er hatte eine Iris-Heterochromie, also zwei unterschiedliche Augenfarben.[1] Er stand schon als Schüler auf der Bühne des Städtebundtheaters im mecklenburgischen Waren.[2] Wussow besuchte nach dem Kriegsdienst ab 1946 das Richard-Wossidlo-Gymnasium in Waren (Müritz). Einer seiner Mitschüler war Heiner Müller. Wussow war insgesamt viermal verheiratet. Eine Tochter stammt aus seiner ersten Ehe (1951 bis 1960) mit der Schauspielerin Jolande Franz (1927-2015).[3] Aus der Ehe mit der Schauspielerin Ida Krottendorf (1960 bis 1991) stammen zwei Kinder: Barbara und Alexander Wussow, beide ebenfalls Schauspieler. Sein Schwiegersohn ist der Schauspieler Albert Fortell. Der dritten Ehe (1992 bis 2003) mit der 26 Jahre jüngeren Journalistin Yvonne Viehöfer entstammt der 1993 geborene Benjamin Wussow, der heute als christlicher Missionar in Spanien lebt.[4] Die Ehe wurde 2003 geschieden. 2004 heiratete Wussow Sabine Scholz, die Witwe des Boxers Bubi Scholz. Der an Demenz leidende Klausjürgen Wussow lebte ab Juli 2006 in einem Pflegeheim in Strausberg in Brandenburg. In den letzten Monaten seines Lebens musste er nach einem Kreislaufkollaps auf der Intensivstation des Evangelischen Krankenhauses Rüdersdorf bei Berlin behandelt werden. Dort starb er am 19. Juni 2007 im Alter von 78 Jahren. Grab von Klausjürgen Wussow auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend Trotz einer testamentarischen Verfügung Wussows aus dem Jahr 2000 neben seiner zweiten Frau Ida Krottendorf in Wien-Grinzing beigesetzt zu werden, wurde der Schauspieler am 30. Juni 2007 nach einer Trauerfeier in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend beigesetzt (Grablage: Erb. 2-D-2). Die Predigt hielt, einem Wunsch Wussows entsprechend, der Fernsehpfarrer Jürgen Fliege, der auch die Aussegnung am Grab vornahm.[5] Theater Nach dem Debüt an der Volksbühne Schwerin waren weitere Stationen seiner Theaterkarriere unter anderem das Hebbel-Theater und das Theater am Schiffbauerdamm in Berlin sowie die Städtischen Bühnen in Frankfurt, Düsseldorf, Köln, Zürich und München. Von 1964 bis 1986 war er Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. Fernsehen In den 1960er spielte er in der ZDF-Produktion Die fünfte Kolonne mit. In den 1970er Jahren wirkte Wussow vor allem als Darsteller in Fernsehserien mit, beispielsweise in der 26-teiligen Serie Der Kurier der Kaiserin (1970). Er spielte auch in Sergeant Berry mit, verließ die Serie jedoch nach dreizehn Episoden und wurde später durch Harald Juhnke ersetzt. Außerdem spielte er in der Serie Ringstraßenpalais mit. Einem breiten Publikum wurde Wussow durch seine Rolle als Professor Brink.